Kaffeefilterpapiermacht einen kleinen Teil der Gesamtinvestition in handgebrühten Kaffee aus, hat aber einen erheblichen Einfluss auf den Geschmack und die Qualität des Kaffees. Lassen Sie uns heute unsere Erfahrungen bei der Auswahl von Filterpapier teilen.
-Fit-
Bevor wir Filterpapier kaufen, müssen wir zunächst genau wissen, welcher Filterbecher direkt verwendet wird. Wenn Sie fächerförmige Filterbecher wie Melita und Kalita verwenden, müssen Sie fächerförmiges Filterpapier wählen; Wenn Sie konische Filterbecher wie V60 und Kono verwenden, müssen Sie konisches Filterpapier wählen; Wenn Sie einen Filterbecher mit flachem Boden verwenden, müssen Sie Kuchenfilterpapier wählen.
Die Größe des Filterpapiers hängt auch von der Größe des Filterbechers ab. Derzeit gibt es nur zwei gängige Spezifikationen für Filterpapier, nämlich kleines Filterpapier für 1–2 Personen und großes Filterpapier für 3–4 Personen. Wenn das große Filterpapier auf den kleinen Filterbecher gelegt wird, führt dies zu Unannehmlichkeiten bei der Wassereinspritzung. Wenn das kleine Filterpapier auf die große Filtertasse gelegt wird, wird die Zubereitung großer Mengen Kaffeepulver behindert. Daher ist es am besten, zusammenzupassen.
Eine weitere Frage betrifft das Problem der Haftung. Dies lässt sich anhand der Frage „Haft das Filterpapier nicht am Filterbecher?“ erkennen. Eigentlich ist das Falten des Filterpapiers eine Kunst!“ Hier wird hinzugefügt, dass es bei der Verwendung eines Keramikfilterbechers vorkommen kann, dass der Boden nicht haftet. Dies liegt daran, dass das Keramikporzellan am Ende mit einer Glasurschicht überzogen wird, die eine Dicke aufweist und den Winkel leicht um 60 Grad ändert. Verwenden Sie zu diesem Zeitpunkt beim Falten des Filterpapiers nicht die Naht als Bezugspunkt. Kleben Sie zunächst das Filterpapier auf den Filterbecher und drücken Sie die eigentlichen Klebestellen heraus. Deshalb verwende ich lieber Harzmaterialien mit höherer Präzision.
-Gebleicht oder ungebleicht-
Der größte Kritikpunkt an Blockfilterpapier ist der Geruch von Papier. Wir möchten den Geschmack von Filterpapier im Kaffee nicht schmecken, daher entscheiden wir uns derzeit fast nicht für Blockfilterpapier.
Ich bevorzugegebleichtes Filterpapierdenn der Papiergeschmack von gebleichtem Filterpapier ist vernachlässigbar und kann den Kaffeegeschmack in größerem Maße wiederherstellen. Viele Menschen befürchten, dass gebleichtes Filterpapier „toxisch“ oder ähnliche Eigenschaften hat. Tatsächlich handelt es sich bei den traditionellen Bleichmethoden um Chlorbleiche und Peroxidbleiche, bei denen einige schädliche Substanzen im menschlichen Körper zurückbleiben können. Mit der Weiterentwicklung der Technologie verwenden die meisten großen Filterpapiermarken derzeit jedoch eine fortschrittliche Enzymbleiche, bei der bioaktive Enzyme zum Bleichen verwendet werden. Diese Technologie ist in der Medizin weit verbreitet und das Ausmaß des Schadens kann ignoriert werden.
Viele Freunde haben sich auch von Kommentaren zum Papiergeschmack beeinflussen lassen und müssen das Filterpapier vor dem Kochen einweichen. Tatsächlich kann das gebleichte Filterpapier großer Fabriken mittlerweile nahezu geruchlos sein. Ob man einweicht oder nicht, hängt ganz von den persönlichen Gewohnheiten ab.
-Papier-
Interessierte Freunde können mehrere erwerbenbeliebte Kaffeefilterpapiereauf dem Markt und vergleichen Sie sie. Sie können ihre Muster beobachten, ihre Härte spüren und ihre Entwässerungsgeschwindigkeit messen, wobei es bei fast allen Unterschieden Unterschiede gibt. Die Geschwindigkeit beim Eintauchen ins Wasser ist weder gut noch schlecht. Muss sich an der eigenen Brauphilosophie orientieren.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 24. Okt. 2023