Das LilaTeekanne aus Tonwird nicht nur wegen seines antiken Charmes geliebt, sondern auch wegen der reichen dekorativen Kunstschönheit, die es seit seiner Gründung kontinuierlich aus der hervorragenden traditionellen Kultur Chinas übernommen und integriert hat.
Diese Merkmale sind auf die einzigartigen dekorativen Techniken des violetten Tons zurückzuführen, wie z. B. Schlammmalerei, Kolorierung und Abziehbilder. Einige Dekorationstechniken sind sehr schwierig und viele werden nicht mehr hergestellt.
Die Schnitzdekoration aus lila Sand ist eine der traditionellen Dekorationstechniken aus lila Sand. Bei der sogenannten Schnitztechnik handelt es sich um eine Technik des „Schnitzens“, die ursprünglich das Aushöhlen von Gegenständen bezeichnet.
Die Technik der Hohlverzierung ist sehr alt, bereits in der Jungsteinzeit vor über 7000 Jahren tauchte sie auf Keramik auf. Das Schnitzen aus violettem Sand begann in der späten Ming- und frühen Qing-Dynastie und war während der Kangxi-, Yongzheng- und Qianlong-Zeiten der Qing-Dynastie beliebt.
Zu Beginn hatte der Hohltopf nur eine Hohlschicht und konnte kein Wasser aufnehmen. Es wurde nur als Dekoration für das tägliche Leben verwendet; In der Neuzeit versuchten einige Kannenhandwerker gelegentlich, den hohlen Bereich mit zwei Körperschichten zu durchschneiden, wobei die äußere Schicht die Hohlschicht und die innere Schicht die „Gallenblase“ der Kanne war, um Tee zuzubereiten.
Das ausgehöhlte Design ist atmungsaktiv und feuchtigkeitsspendend, was sehr wissenschaftlich und innovativ ist. Die Muldelila Ton-Teekannehat verschiedene Formen und exquisite Handwerkskunst. Seine ätherische Form verleiht den Menschen eine unbeschreibliche Schönheit.
Der Prozess des Aushöhlens von Teekannen ist komplex. Zur Herstellung werden alle vier Seiten ausgehöhlt und dann auf die Innenauskleidung geklebt. Für die Form der Teekanne gelten strenge Anforderungen, und die meisten Teekannen dürfen nur eine quadratische Struktur haben. Die quadratische Struktur stellt auch für Topfhersteller eine Herausforderung dar, da sie gerade Linien und eine ebene Oberfläche erfordert, was die Herstellung hohler Töpfe erschwert.
Die Struktur ausgehöhlter Stücke ist relativ zerbrechlich, und selbst eine kleine Unachtsamkeit kann zum Bruch führen, was vom Autor nicht nur bei der Herstellung Vorsicht walten lässt.
Die vier Seiten der ausgehöhlten Oberfläche sollten nahtlos und spurlos verbunden sein und auf die Schönheit des Musters sollte geachtet werden. Es ist nicht nur anstrengend und zeitintensiv, sondern auch ein Test für die Topfherstellungsfähigkeiten. Daher sind viele Topfhersteller zögerlich und hochwertige ausgehöhlte Töpfe sind noch seltener!
Lila TontopfSchnitzdekorationen tauchten in der späten Ming- und frühen Qing-Dynastie auf und erfreuten sich in der Kangxi-Zeit größerer Beliebtheit. Heutzutage ist diese Art der Gestaltung und Verzierung relativ selten und wird meist für Topfdeckel, Knöpfe usw. verwendet.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 29. Januar 2024